Gib mir deinen Song, ich geb dir meinen (Folge 3 von 4)

Die geschätzten Fans dieses illustren Podcasts wissen es längst. Die dritte Folge ist immer der „C-Teil“ der Staffel und der gehörte schon immer dem Produzenten. Und so ist Gerhard Schröders Geburtsgemeinde Mossenberg-Wöhren besonders heiß auf Bastis „weißes Album“ und dreht die PA auf dem ortsansässigen Marktplatz beim „Public Hearing“ der Folge besonders laut auf. Da die strafrechtlich relevanten Dinge aber immer exklusiv bei Steady passieren, stöpselt Johnny Depp seine Gitarre bei Live-Gigs der „Hollywood Vampires“ auch nie in den Verstärker. Oder etwa doch?

Die CAPONES machen jedenfalls den musikalischen Anfang und präsentieren sich mit dem Titel „Rewind“ im 70er-Gewand. Da es der Münchener Bevölkerung aber deutlich zu gut geht und die versnobten Schickeria-Anhänger nur Ska oder Indie hören, ist das die perfekte Gelegenheit für The Burning Souls, mit „Supervision“ auf den Spuren der Beatles wandeln. Nach einer anonymen Band mit anonymem Song wird die Folge mit Jana Wall beendet, die nicht nur „Erfahrungen“ mit P. Diddy, Thomas Stein und vielen 1860er-Spielern sammeln durfte, sondern auch bereits vom Studio-Hausmeister heiß begehrt wurde. Kommende Woche geht es dann um die „beste Band der Welt“ – zumindest sagt das Hannes – und der muss es ja wissen….

{{social-media}}

{{song-credits}}

{{support-the-show}}